* Gefällt Dir diese Homepage oder meinst Du es besser zu können? Erstelle deine eigene kostenlose Homepage jetzt! *

"FCI Standard des Dogo Canarios".

Spanien

Anwendung:

Warter- und Hirtenhund.

Klassification der Internationalen Federation des Hundzuchters (FCI):

Gruppe 2 Teil 2.1: Moloss - Typ: Dogo

Die kurzen historischen Nachrichten:

Der Molosshund stammt aus den Inseln Tenerife und Gran Kanariya, der Archipel Canarissche Inseln. Die Rasse entstand als Ergebnis der Kreuzung der Hunde Majorero, Ortshirtenhund, die bis zu der Ankunft der Spanier wohnte, und Molosshunde, die auf den Archipel gebracht wurden.

Diese Mischunge gaben den Anfang der Ortshundegruppe des Typs Dogo. Diese Gruppe hat die mittlere Grosse, die Tiger-oder Strohgelbfarbung mit den weissen Flecken, das festen Korperbaus, der fur Molosshunde charaktervoll ist, lebendige und reizbare Temperament, mit grob, aber gleichzeitig aktiv und treu Charakter. Im Laufe 16 und 17 Jahrhunderte hat ihre Anzahl bedeutend zugenommen. Die zahlreichen Erwahnungen an sie existieren in den historischen Texten bis zu der Eroberung, hauptsachlich in Dokumenten des stadtischen Rates, in deren die Funktionen erklart werden, die diese Hunde erfullen. Hauptsachlich erfullten diese Hunde Warter-und Hirtenfunktionen, und auch wurden von den Fleischern fur die Unterwerfung des Viehes verwendet.

Die allgemeine Form:

Der Molosshund der mittleren Grosse hat direkte Profil und die schwarze Maske. Der feste und proportionale Korperbau. Er hat den mittleren Typ des Korperbaus, die Lange des Korpers ubertritt die Hohe im Rist. Bei den Hundinen diese Charakteristik zeigt sich starker, sie haben langere Korper.

Das Temperament/das Verhalten:

Sie haben das ruhige Aussere, den aufmerksamen, unverwandten Blick. Hauptsachlich ist der Hund fur die Bewachung benutzt und traditionell wird fur die Verwaltung und die Treibung des gro?en Hornviehs verwendet. Die Hunde haben ausgeglichen, festen Temperament. Bedeutendes und lautes Bellen. Der Hund ist zartlich mit seiner Familie, hat die starke Anhanglichkeit zu seinem Herrn und ist zu den fremden Leuten verdachtig. Das Verhalten ist uberzeugt, edel und ein wenig zuruckgehaltend. Bei dem Signal des Alarms ubernehmen sie die Pose, die sehr uberzeugt und entschlossen ist mit dem unverwandten, vorsichtigen Blick.

Der Kopf:

Der Kopf ist massiv, kurz, fest mit der frei herunterhangenden Haut. Nach der Form errrinert ein wenig verlangter Wurfel.

Die Proportion den Schadel - der Schnauze ist 60% - 40%. Die Breite des Schadels bildet 3/5 von ganzer Lange des Kopfes zusammen.

Die Hirnschale:

- der Schadel:

Der Schadel ist in den vorder-hinteren und Querrichtungen ein wenig konvex, obwohl das Stirnbein sich bis zu flach ebnet. Der Jochbogen zeigt sich deutlich und hat gut entwickelte Schlafenmuskel und Warzenmuskel, doch ohne ihre offenbare Absonderung. Der Okzipitalhugel ist nicht auffallend.

-Nasen- und Stirnhohle:

Sind markiert. Die Mittelranzel zwischen vorderen Hohlen ist absondert und besetzt etwa 2/3 des Schadels. Die Schadel- und Gesichtslinien sind parallel und laufen ein bisschen zusammen.

Gesichtsteil:

-die Schnauze:

ist kurzer als der Schadel. Gewohnlich belegt 40% von ganzem Kopf.

-Die Nase:

ist breit und stark mit der schwarzen Farbe pigmentiert. Befindet sich auf eine Linie mit dem Nasalvorsprung. Vorderteil befindet sich ein bisschen hinter dem Vorderteil der Lippen. Die Nuster ist gro? und versorgt eine gute Atmung..

-Die Lippen:

Die Oberlippe hangen herunter, aber ist nicht besonders, und wenn vorn zu sehen, an der Stelle der Beruhrung grunden den umgewandten Buchstaben V. Die Innerlippe - sind dunkel.

-Der Biss/Gebiss:

Scheregebiss. Wird direkte Gebiss zugelassen, obwohl er unerwunscht ist, obwohl es wird dass zur Abnutzung der Zahne angefuhrt. Es wird eine kleine Prognatie zugelassen. Die Sto?zahne haben den breiten Querabstand. Die Zahne sind breit, mit dem starken Grund, mit den grossen grundlichen Zahnen, den kleinen Vorderzahnen und mit den gut entwickelten und korrekt anordneten Stosszahnen.

-Die Augen:

Die Augen sind ein wenig oval mit dem Gro?e von mittlere bis zu gross, sind breit genugend angeordneten, mit der kleinen Verlangerung, tief angeordneten und hervorquellende. Die Liede haben die genugend starke Pigmentation von der schwarzen Farbe, sind dichte, und niemand herabgehangenen. Die Farbe des Auges andert sich von gemassigt bis zu dunkel-kastanien je nach der Farbe des Haares. Die Augen werden nie hell.

-Die Ohren:

Die Ohren sind die mittleren Grossen, befinden sich voneinander, mit dem kurzen und feinen Haar, sie hangen nach beiden Seiten des Kopfes frei herunter. Wenn sie, zusammenzulegen, so haben sie die Form des Blutenblattes der Rose und liegen eng zum Kopf an. Der Grund befindet sich im Punkt, der kaum hoch als die Linie des Auges ist. Die Ohren, die sehr hoch angeordnet sind und sich verbinden, sind nicht typisch, solche Ohren laden sich das Oberteil des Schadels sehr uber. Bei Kupierung stehen sie.

Der Hals:

Der Hals ist etwas kurz als die allgemeine Lange der Kopf. Im unteren Teil ist die Haut frei heruntergelassen, was zur Bildung der kleinen Federung beitragt. Der Hals ist fest, direkt, zylindrisch und sehr muskulos.

Der Korper:

Der Korper ist breit mit den direkten Umgehungen. Die Lange ist auf 18-20% grosser als die Hohe im Rist. Diese Charakteristik ist bei Hundinnen deutlicher geaussert. Die Seiten sind nicht stark geaussert.

-Die Ruckenlinie:

Die Ruckenlinie ist direkt, ohne Verkrummung. Sie wird mit gut entwickelter aber nicht sehr bemerkbarer Muskulatur unterstutzt.

-Die Kruppe:

Die Kruppe ist mittel, breit und rundlich. Die Kruppe soll nicht lang sein, da die Bewegungen dabei begrenzt werden. Bei Hundinnen ist der Kruppe gewohnlich breiter.

-Die Brust:

Die Brust ist sehr breit, die Brustmuskeln sind sehr gut geaussert. Die Breite soll Minimum auf dem Niveau der Schulter, wie in das Profil, als auch vorn erreichen. Das Brustperimeter wird gewohnlich der Hohe im Rist plus 45 % gleichgemacht. Die Rippen sind stark gebogen.

-Die Bauchlinie:

Die Bauchlinie ist leicht ausgewahlt, niemals fallt herab.

-Der Schwanz:

Der dicke Grund des Schwanzes konvergiert zum Ende und fallt niedriger des Springgelenkes nicht herab. Die Stelle der Befestigung ist in der Mitte. Bei der Anregung steigt als der Sabel, ohne Drehen und Verbiegung in der Richtung des Ruckens hinauf. Im ruhigen Zustand lasst sich der Schwanz geradeaus mit der kleinen Biegung auf dem Ende herunterhangen.

Die Gliedmassen

Die Vordergliedmassen

- Die Schultern haben korrekte Neigung.
- Die Vordergliedmassen sind gut geaussert und gut gebaut, mit den breiten Beinen und gut entwickelte Muskulatur.
- Die Knies sollen nicht verbinden mit dem Brust oder sehen nach aussen. Die Entfernung vom Kniegelenk bis zu der Erde bildet 50 % von der allgemeinen Hohe bei den Ruden gewohnlich zusammen, diese Entfernung ist etwas weniger bei den Hundinnen.
- die Metakarpophalangealgelenke: sehr massiv und ein bisschen gebogen.
- Die Vorderetatzen: Der untere Teil der Tatze mit den abgerundeten Fingern, die nicht sehr nahe zueinander angeordnet werden. Die Kissen sind auch schwarz gut entwickelt. Die dunkel, weiss Nagel - sind unerwunscht, obwohl sie nach der Farbe der Haut erscheinen konnen.

Die Hintergliedmassen:

Sind direkte und parallel ohne der Abweichung.
- Der Schenkel: verlangert und sehr muskulos. Die Winkelverkummung ist nicht geaussert aber kann sich vorkommen.
-Die Springgelenken: immer niedrig.
-Die Bewegung: soll schnell, elastisch sein, bei der Bewegung soll die bedeutende Platz abgedeckt werden. Die langen Schritte. Die Lage des Schwanzes ist niedrig und ein bisschen hoher als die Linie des Ruckens. Bei der Heranziehung der Aufmerksamkeit nehmen sich der Kopf und der Schwanz die erhobene Lage ein.

Die Haut:

Dick und elastisch. Frei hangend auf den Hals und um sie. Im vorsichtigen Zustand werden einige symmetrische Runzeln in mittlerer Falte zwischen Stirnhohle als die Achse auf dem Kopf gegrundet.

Die Farbe:

Die Tiegerfarbe aller Tonungen von sehr milden dunkel Tonungen bis zum sehr hell-grau oder rothaarige Farbe. Die strohgelbe Farbe in allen Tonungen kann sich von gelb-braune bis gelb-rote Tonung wenden. Auf der Brust, auf dem Grund und der Kehle, auf den Fingern der vorderen und hinteren Tatzen konnen die Zeichnen existieren. Es ist wunschenswert, dass sie moglichst wenig waren.

Die Maske ist immer schwarz und soll nicht die Augenhohe uberschreiten.

Die Grosse und das Gewicht:

-Die Hohe im Rist:

bei den Ruden: 60-65 cm (23,5 - 25,5 Zoll). Bei den Hundinnen: 56-61 cm (22-24 Zoll).

Bei den typischen Vertretern wird die Abweichung auf 1cm von bestimmten Maximum und Minimum zugelassen.

-Minimum Gewicht:

Bei den Ruden: 50 kg (110 Pfund). Bei den Hundinnen: 40 kg (88 Pfund).

Die Defekte:

Eine beliebige Abweichung von den oben genannten Parametern wird den Defekt angenommen, und die Stufe der Ernsthaftigkeit des Defektes wird die Stufe des Unterschiedes vom Standard angenommen.

Kleine Defekte:


- Uberflussige Menge der Runzel in Schadel- und Gesichtsteilen, die allgemeinen Ausdruck beschadigen.
- Der Biss in der Form der Zange.

Schwerwiegende Defekte:


- Der Kopf antwortet den eingerichteten Proportionen nicht
- Die Schadel- und Gesichtslinie werden stark ausgestiegen (sehr gro?e, stark geau?erte Niederung)
- Die Maske erstreckt sich auf die Augen
- Die Vorder- und Hintertatzen sind nach innen oder nach au?en ausgeschraubt
- Die Lippen sind zu stark heruntergehangt, beschrankt oder vorwarts vorgebracht
- Die identische Hohe der Kruppe und des Ristes
- Zu grosse Gehange
- Heruntergehende Lide
- Rucken- und Nasalsinus
- Zu kleinen oder zu gro?en Winkelbiegungen
- Die herabfallend untere Linie
- Nicht Breite Brust
- Klumpfussig
- Die hohe Befestigung des Schwanzes
- Der schlanken Schwanz
- Die schlanken Beine.

Sehr schwerwiegende Defekte:


- Das quadratische Profil
- Dreieckig, eng, nicht kubische Kopf
- Die zarte Aussenseite
- Der Schwanz, der vom Ring zusammengebunden ist, sehr schlank ist und derselben Dicken nach ganzer Lange hat oder deformiert ist
- Sehr kurzen Korper oder sehr grossen Korper
- Die Linie des Ruckens hat eine Sattelform oder eine Vertiefung
- Ungenugend entwickelte oder eingefallene Brust. Mittelmassig geausserter Vorderteil. Die Rippen sind ungenugend gebogen.
- Die Abwesenheit der Runzeln in den Schadel- und Gesichtsteil
- Helle Augen (gelbe). Die Augen befinden sich sehr nah zueinander oder sind geschielt. Hervorquellende Augen oder tief sitzende Augen
- Zu geausserte Prognathie
- Die Abwesenheit irgendwelchen Zahnes (ausser P.1)
- Die hohe Anordnung der Ohren
- Der runden oder gebogenen Schadel
- Die Haare sind seidig und dunn.
- Schlecht geausserte Maske
- Schlecht geausserte Maske
- Langer und nicht schwerer Hals

Disqualifizierende Mangeln:


- Unbilanzierter Charakter und eine beliebige Erscheinungsform der Aggression
- Die volle Pigmentablassung der Nase und des inneren Teiles der Lippen
- Die volle Abwesenheit der Maske
- Die unerwunschten weissen Flecke
- Der Durchgebiss
- Die Kruppe ist niedriger als der Rist, die Abnehmende Rucklinie
- Blaue Augen oder die Augen der verschiedenen Farben
- Kupierender Schwanz
- Monorchie oder Kryptorchismus
- Schlecht entwickelte Brust (kielartige Brustkorb).

Die Anmerkung:

die Ruden sollen zwei Hoden der normalen Aussenseite haben, die im Hodensack vollstandig herabfallen.